Zamoyski-Zamojski-Zamosc

Besitzer von Alt-Zamosz ist ist Jedrzej Piwo von Opolski

Eine genealogische Zusammenfassung des Namens Zamoscki-Zamosc in der Verbindung mit Jedrzej Piwko von Opolski u. ä, aus der Enzyklopädia von Siwik-Nazw. i. Przy-Szlachecki aus dem Jahre 2000 (Kaster)

  1. Zamoscki, auch genannt Rosciszewski mit dem Wappen Junosza im Jahre 1560

  2. Zamosc in der Wojewodschaft Ruthenien. Auch in der Provinz Sierpc in der Wojewodschaft Plock. (PES.Pn.Ns.Br.)

  3. Zamoyski auch Zamojski haben das Wappen Grzymala.

  4. Zamoyski auch Lazninski auch Saryusz, auch Zamojski. Diese Linie sind österreichische und russische Grafen mit dem Wappen Jelita, wurde verändert (Grafenkrone). Im Jahre 1447 und 1772 bestätigter Adel in Laznin Wojewodschaft Leczyca, und Zamosz in der Wojewodschaft Ruthenien. Die Abstammung der Familie ist aus Lazninsk in der Provinz Leczyca und ein Tomasz Lazninski kauft im Jahre 1447 Zamosc in der Wojewodschaft Lublin und nimmt den Namen Zamoyski an.
    (gekauft hat er Alt-Zamosz und Wierzba I von dem Besitzer Jedrzej Piwo von Opolski an, dieser Piwo/Piwko nannte sich auch Zamojski mit dem Wappen Poraj)
    (Bürgermeister von Opole-Lubelski)
    Ursprung des Hetmanns und Gründer der Akademie in Zamocz ist im Jahre 1581.
    Die Gründung der Majoratsgüter Zamoyska ist im Jahre 1589.

    Durch diese Spenden bekam er den Titel „Fürst des Heiligen (Ces) Römischen Reiches“ im Jahre 1589, aber gestorben ist er am 7.4.1665.

    Die zweite gegenwärtige Familie, hervorgegangen aus der ersten Sippe übernehmen die Majoratsgüter Zamoyska im Jahre 1667, und übernehmen diese den Grafentitel in Galicien, Wien den 30.1.1778.
    Die juristische Bestätigung sowie statutengemäß für die Ordynation einschließlich Kozlow sowie angrenzende Gebiete bis zum Jahre 1903 ist gesichert.
    Die dritte gegenwärtige, hervorgegangen aus der zweiten Sippe, ist der ungarische Ast. Diese erhalten den Grafentitel durch Österreich am 14.7.1820. Das Motto der Familien seit 1548 ist: Vicerunt arma haet, et ad Kucillae sae supersunt: (PES. Pp. Szg. Br. Zy. Hkr Pol.)
    (Enzykl. Jan. Siwik T. I r. 2000)

  5. Zamoyski auch Zamojski, Wappen Grzymala im Jahre 1500 in Zamosc, Provinz Makow, Wojewodschaft Masowien Dorf Wyganow
    (PES, Pp.Ns. Br.)

  6. Zamojski, auch genannt Chadzenski, Chadzinski, Chadzynski, Wappen Junsosza (Jan Siewik Enzykl. S. 774)

  7. Rosciszewski, auch genant Badynski, Badzynski, auch Borkowski Borowski, auch Chapunski, Kisielewski, auch Odnodzki, auch Stkrwinski, auch Stopinski, auch Zamoscki, Wappen Junosza.
    Im Jahre 1460 und 1857 bestätigter Adel in Rosciszewo in der Provinz Sierpc, Wojewodschaft Plock. Weitere Vorkommen der Namen in der Provinz Tczewsk, Wojewodschaft Pommern, Kijowski Malopolska (Altpolen). Sie sind eine masowische Familie und siedelte im 15. Jahrhundert in der Wojewodschaft Plock. Die gemeinsamen Vorfahren waren die Stopincki, hiervon stammen die Familien Borkowski, Chrapunski, Radzynski, Odnodzki und andere ab.

  8. Rosciszewski genannt Borkorski mit dem Wappen Grzymala.

  9. Roscislawski im Jahre 1699 in Plock.
    (Jan Siwik Enzyklpedia r 2000 S 624) + 91

Gerd von Piwkowski-Genealoge

Januar 2023





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