Knut des Wappens Knut
Knut des Wappens Knut
Das Wappen mir dem Schild in drei Feldern, geteilt zwei Lilien unter und eine Lilie oben auf dem Spangenhelm, eine Krone daraus drei Fahnen, die Mittlere aufrecht, die zwei seitlichen jeweils geneigt, die Felder in den Farben weiß, rot und blau.
Die Abstammung der Familie ist glaubwürdig aus Westpreussen, Pommern-Kaschubei aus dem Ort Knutow erloschen am Anfang des XVII Jahrhundert der Hauptstamm der am 25. Juni 1448 mit Karol Knutsen zum Ritter von Schweden durch den König von Schweden geschlagen wurde.
(Kas. Nies. Herb. Pols. T. V r 1840 S. 262/266)
Kasper und Piotr erben das Dorf Sebelina und pachten die Starostei Neu-Hammerstein (heute Poraj) im Jahre 1502.
Kasper ist am Königshof im Jahre 1504, Samuel ist der Kanoniker an der Kirche zu Warminsk im Jahre 1609, seine Mutter ist Justyna von Konarska, Wappen Osoria.
Ein weiterer N. Knut kämpft bei der Belagerung der Stadt Smolensk in den Jahren 1610/11. Justyna Knut ist die Ehefrau von Ludwik Morteski, Wappen Morteski, Wojewode von Chelminski im Jahre 1612.
Die zweite Ehe ist mit Doroto Kuczborski, Wappen Ogonczyk, die dritte Ehe ist mit Jan Dzialynski, Wappen Ogonczyk, ist der Starost von Pokrzywnick.
Eufrozyna Knut ist verheiratet mit Jan Loka, Wappen Rogala, Starost von Borzechowsk, die zweite Ehe ist mit Jan Koss, der Wojewode von Chelminski im Jahre 1657.
(Metr. Kor. Kancl. Don. Vars. Vol. Leg. Zap. Tryb. Lubel.)
Adam Koss, Wappen Namensgleich
Bischof von Chelminski, gestorben 1661
Jan Koss Wappen Namensgleich
Bischof von Chelminski, gestorben 1713 (nominiert)
Jan IX Kuczborski, Wappen Ogonczyk, gestorben 1624
Bischof von Chelminski
Kasper Dzialynski, Wappen Ogonczyk, gestorben 1646
Bischof von Chelminski
(Kas. Nies. Herb. Pols. T I r. 1839 S. 1-580)
Übersetzt aus dem polnischen
Gerd von Piwkowski
02.10.2017
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