Ciolek, Wappen Ciolek in den Jahren 1254-1261

Verbindung zur Sippe Piwo sowie sind Urahnen sind in der Kathedrale zu Plock beerdigt.

Bischof von Plock, auch genannt Jedrzej II.

(Ka.Ni. T. I r. 1839 s. 46-47

Seine Abstammung ist aus Masowien.

Es sind Adelige und hatten das Wappen Ciolek, so beschrieb es Dlugosz (ein Genealoge), obwohl es auch möglich ist dass es gleichfalls sein Beiname sein kann.

Im Jahre 1244 erbt er gemeinsam mit seinem Bruder das Dorf Setropie (ehemals Wsetropie) im Bezirk Drobin.

(in dieser Zeit bekleidete er bereits die Prälaturen Prapositus) (Propst) für die Kathedrale zu Plock.

Als fürstlicher Beamter hervorgetreten und hat den Titel eines Kanzlers beim Fürsten Boleslaw I im Jahre 1242 und Konrad I von Masowien im Jahre 1244.

Dann die Übernahme des Kanzleramtes im Fürstentum des Fürsten Siemowit I im Jahre 1250.

(Verbindung mit Sippe Piwo)

Vom Kanzleramt der Fürsten war es eine kurze Zeit bis zur Übernahme der Bischofswürde für das Gebiet Plock.

Der vorhergehende Bischof Piotr Malego hatte bedeutsamen Einfluss auf die Wahl.

Vor dem 8. Mai des Jahres 1254 wird Andrzej genannt Ciolkie wiedergewählt als Administrator in der Diözese zu Plock und die Annahme der Bischofsweihe.

Diese ist nämlich der Tag (8. Mai), dass er als Bischof von Plock teilnehmen kann. In Krakau werden die Feierlichkeiten der Kanonisierung des heiligen Stanislaus des Bischofs und Märtyrer vollzogen.

Im selben Jahr am 5. August bekommt er Privilegien vom Fürst Siemowit I. Er soll die Besiedlung durch Ansiedlung für die bischöfliche Verwaltung nach deutschem Recht vornehmen.

Demgemäß verpflichtete sich der Herzog 1257 gegenüber dem Bischof, die Immunität der Kirchengüter und die Entscheidungen seines Vaters und Bruders von 1241 und 1242 zu beachten.

In Verbindung zur entstehenden Diözese Chelminsk und nachfolgende Einbeziehung in die Metropole des Reiches.

Bischof Andrzej fordert die Rückgabe Chelminska zugehörig zur Diözese Plock, aber die Stadt Thorn findet die Aufhebung unwürdig im Jahre 1259.

Die Auswirkungen durch Anrufung des Bischof von Chelminska Heidenriech (Heindenryk-Henryk) bleiben unerledigt bis zu Ende der Regierungszeit des Bischofs Andrzej.

Demgegenüber besteht wenig Interesse von jener Seite eine Entscheidung herbeizuführen, so bleibt es über 30 Jahre.

Der Bischof Andrzej genannt begünstigt das Kloster der Benediktiner vor Anderen.

Die Abtei in Moglino und die Kirche in Bilesk bekommen ebenfalls zuerkannt ein Zehntel ihrer Einnahmen aus der Gemeinde Letowo und der Abtei des heiligen Wojciech zu Plock.

Im Jahre 1257 verlangt der Papst Aleksander IV vom Bischof und der geistlichen Diözese zu Plock eine Abgabe an den Päpstlichen Gesandten auf fünf Jahre, dazu kommt die unrechte Zerstörung durch die Preußen.

Nach diesem finanziellen Schlag versiegen die Geldquellen. Es beginnen diplomatische Verhandlungen ab 15. Juni des Jahres 1260 als Zeuge und kraft des Vertrages ist Fürst Siemowit I dabei, ferner der Meister des ansässigen Klosters der Kreuzritter in Preußen Hartmut von Grumbach das Ergebnis ist eine Anordnung der Eroberung und Erhaltung von Jacwiezy.

Die historische Betrachtung steht der Hausherr seiner Diözese mit ökonomischen und wirtschaftlichen Erfolgen zur Seite.

Gemäß der Eintragungen in den Großpolnischen Chroniken ist der Bischof Andrzej am 2. Mai des Jahres 1260/1261 gestorben und wurde in seiner Abtei zu Mogilno beerdigt.

(Episkopat Plock w Latach oh 1075-2015) (Maria Grzybowski)

Übersetzt: Gerd v. Piwkowski, seine Urahnen sind in der Kathedrale zu Plock beerdigt.

Ciolek des Wappens Sulima ander Ciolek

Senatoren in der Familie ist Erazm Bischof von Plock im Jahre 1503, gestorben im Jahre 1524.

Stanislaw aus Garbowa hat den Sohn Stanislaw, dieser hat eine kleine Herberge in Krakau, jener Sohn Erazm war ein königlicher Schreiber, Probst und Kanoniker in Wilensk im Jahre 1502.

Später der Kanonik in Breslau und für Kujawa hat große Begabung für die Wissenschaft.

Er hat sehr guten Kontakt gegenüber König Aleksander Jagiellonczyk, der ihm wohlwollend gesonnen ist.

Nach dem Beweis seines Adelsstandes im Jahre 1502 bleibt er darauf der Bischo von Plock im Jahre 1503. Im Jahre 1504 wird er abgeordnet nach Rom, geht ins römische Kaiserreich, ist sehr erstaunt über die fremdländische Vielfalt, die vielfältige Bildung und Entsagungen der diplomatischen Vertreter, gestorben ist er in Rom im Jahre 1524.

Erazm Abt in Moglino im Jahre 1522, Kanonik in Krakau, gestorben im Jahre 1546.

Stanislaw Kanonik von Plock im Jahre 1526. Stanislaw lebt in Wojewodschaft Sandomiersk, auch Waltentyn auf dem Gebiet Warschau unterschrieb die Königswahl im Jahre 1697.

Gerd von Piwkowski

Februar 2023

















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