Domislawski Wappen Nalecz

Domislawski Wappen Nalecz, der Sohn von König Zygmund-August

Sie schrieben sich zuweilen auch nach ihrer Mühle in Domoslawski, es ist ihr Nest und beginnt zuerst mit dem Geschlecht der Podolski.

Jan und sein Sohn Jakusz (Jakob) sind die ersten in den Krakauer Akten im Jahre 1411-19 verzeichneten

Stanislaw ein Hochverdienter am Hof des Königs-Zygmunt-August, sie haben den Sohn von August (Bastard? d. Übersetzer)

Anna Abtissin der Benediktiner in Sierps, gestorben im Jahre 1651 (verwandt mit Piwo-Sierpc)

Stanislaw ist der Rektor der Jesuiten in Thorn, gestorben im Jahre 1676.

Samuel unterschrieb die Königswahl im Jahre 1697 in der Wojewodschaft Wilensk, seine Frau ist Katarzyna Niezabitowska, Wappen Lubicz.

(Sew. Uru. T. X S. 142-150)

Teofil ist der Vizestarost und Soldat in Wolkow im Jahre 1718, General-Adjudant der Armee in Litauen im Jahre 1720.

Seine Frau ist Zofi von Slizniow, Wappen Slizien, diese hinterlassen den Michael, Oberleutnant in der litauischen Armee.

Aleksander hat den Sohn Jozef. Er hat die Frau Ewy Pieglowska, Wappen Nalecz.

Der Enkel Stanislaw ist Sekretär am Königshof und hat zur Frau die Jadwiga Cyrusownej, Wappen Lis. Es sind Ratsherren in Krakau.

Der Großonkel Wojciech ist ein Subdelegat auf der Krakauer Burg im Jahre 1720, legitimiert ist er in Galicien im Jahre 1782.

(Sew. Uru. T. III r. 1806 S. 220 T. II)

Stanislaw Damaslawski ist der Sohn von König August der Erste. Er wird dreimal getauft, zuerst von Podolski am Anfang seiner Geburt.

Anna (Sierpska) Abtin in Sierps im Kloster St. Bernadikt.

Sie ist im Jahre 1651 gestorben, die Taufe wurde das zweite Mal vollzogen.

(Anna war verwamdt mit Piwo de Opole. (d. Übers.)

(Papro.Laski Cudow fol. 28)

Bogumil, ehemals aus Zarczynski wurde jetzt der Wohltäter der Kirche in Sierps. (Idem fol.63)

Stanislaw aus dem Kloster besetzt die Stelle als Rektor des Kollegiuns in Thorn mit einer ungewöhnlichen Geduld.

Seine Entlohnung die er erhält, verteilt er an Bedürftige. Im Jahre 1676 ist er in Sendomierz gestorben. Lange Zeit war er unentbehrlich. Gott in meiner Schuldlosigkeit hat es so gewollt.

(Kas. Nies. Herb. Pols. T. III a1839 S. 370-71)

Übersetzt: Gerd von Piwkowski August 2022