Kiernozek-Kropilnik
Kiernozek auch genannt Kropilnik alias Kropiwnicki des Wappen Sas.
So wurde Johann I von Opeln (Oppeln) geboren 1360/64, gestorben 3.3.1421 in Opeln, Herzog von Oppeln, Bischof von Posen und Leslau und Gnesen genannt.. Diese Aufzeichnung von Namen sind ein Zweig der schlesischen Piasten. (s. de. Wikipedia 27.12.2022)
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Kropiwnicki alias Kropilnicki auch Raszkowski, Wappen Sas.
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Kropilna im Jahre 1600 auch Kropilni geschrieben.
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Kro-piwa genannt Fedorowicz, auch Kro-piwo das eigene Wappen heißt drei Rosen, im Jahre 1500 in der Provinz Wlodzimierski Wojewodschaft Wolynien (PES, Ost, Ur, S.w.)
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Kropiwienski im Jahre 1600, Kropiwna Provinz Wlodzimierski Wojewodschaft Wolynien.
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Kropidlo, Kropiwlo Fürst (Herzog) von Oppeln, Wappen Sas, im Jahre 1382, es ist Jan der Sohn von Bolka, Herzog von Opeln, Bischof von Posen von 1382-1384, Bischof von Wloclawek von 1384-1398, dann Fürstbischof von Kaminski 1398-1400, Erzbischof von Gnesen von 1390 bis 1396 gestorben im Jahre 1422 .
(PES, Ur. Enc. Siw. S. 348) -
Kropiwnicki, Wappen Jelita im Jahre 1611 alias Kropiw-na in der Wojewodschaft Braclaw (PES Wtg.)
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Kropiwnicki genannt Kobylinski, Wappen Prus I, auch genannt von Breijczak von Broda, von Chrapka, von Fralisch, von Gayko, von Racibor, von Jurczyk, von Kierdeszko, von Kiernozek, von Piwo, von Kropiwnicki, von Lapa, von Motek, von Pesa, von Raczka, von Szcerbik, von Szwed, von Szmurlo, Wappen Sas.
Im Jahre 1500 sind diese Familie alle geadelt worden. Im Jahre 1862 bestätigter Adel für die Familien Kropiwna alias Kropilnica in der Provinz Ostroleck, Dworaki in der Provinz Lomza, Wojewodschaft Masowien.
Kropilnica alias Kropiwnice in der Wojewodschaft Podlaski.
Kropiwna in der Provinz Dobromilski, Kropiwna in der Wojewodschaft Ruthenien in Wolynien, in Kijowski, in der Provinz Winnicka in der Wojewodschaft Braclaw. Kropiwnice in der Provinz Starodub (owski) Wojewodschaft Smolens.
Diese Familien sind bereits seit Anfang des XV Jahrhundert in zahlreichen Verzweigungen Verästelungen und Abzweigungen in Podlasien vertreten.
Ihren neuen Besitz (Dorf-Gut) haben diese nach ihrem momentanen Namen genannt oder den Namen nach dem neuen Besitz genommen. Etliche neue Siedlungen haben sie Kropilnica alias Kropiwnica, oder abweichende auseinandergehende unterschiedliche Entwicklungen genommen.
Wie die Adeligen Kropiwnica Raciborowieta, Gajki, Kiernozki nennen sich weiter Kropiwnica, Raciborowieta, Gajki, Kiernozki nehmen verschiedenartige Namen auch Beinamen nach Besitz an.
Gemäß Graf Sewerin Uruski (Genealogie) lagen die Herkunftsorte im nördlichen Masowien wurden durch Erbschaft und Übersiedlungen nach Podlaski und Litauen in die mittlere Hälfte des Königreich mit eigenem Familienwappen mit Namen Slepowron übertragen.
Die Sippe die nach Ruthenien (Rot-Russland?) umgesiedelt ist, hatten dann das Wappen „Sas“ angenommen, verliehen bekommen.
(PES, Ns, Mln, Br, Ur. Hkr Pol. Siw.) -
Kro-piwo, alias Fedorowicz, alias Kro-piwa haben ein eigenes Wappen genannt „Drei Rosen“ S. 348
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Kropilnicki alias Kobylinski, Wappen Slepowron alias Korwin im Jahre 1450 und 1799 bestätigter Adel in Kropiwnica in der Provinz Lomza Wojewodschaft Masowien, in der Provinz Kowien Wojewodschaft Troki.
(Jan Siwik Encyklop. Nazw. i. Przyd. d. Szla)
Gerd von Piwkowski Wappen Kozemczyk
Januar 2023
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