Van der Goltz-Nachtrach

weitere Ergänzungen zur Verbindung Goltz sowie Wappen und Titel (Barone) in Verbindung zu Piwkowski

Nachtrag zu Grafen von der Goltz

Andreas von der Goltz, Graf von Dienheim kam vom Rhein, gelangten im Zuge der deutschen Ostbesiedlung nach Ostpreußen, wurde am Anfang des 12. Jahrhunderts oberster Kriegsherr des polnischen Königs Boleslaw III von 1102-1138 als zweitgeborener (sein Vater war der polnische König Ladislaus I Herman 1079-1102)

Durch die des Andreas jetzige Heirat mit der Erbtochter des Vermögenden Landrichters Johan Prawda, Wappen Prawdzic aus Gostynin gründete Andreas die Herrschaft Golczewo (vom Name Goltz)

Die Grafen von Golczewo gründeten mehr als 40 Dörfer.

Kirchen und Stadtverwaltungen. Auch die Stadt Sierps liegt am Fluß Sierpecka. Geboren wurden im Laufe der Zeit viele Söhne und Töchter. Dadurch viele Soldaten, viele Bischöfe (5) in den Jahren 1300 auch die Gründung der heutigen Kathedrale in Plock an der Weichsel.

In der Kathedrale rechts neben dem Eingang ist ein Epitaph für diese Familie vorhanden (auf der linken Seite des Eingangs liegen die polnischen Könige dieser Gebietes).

Unter denn vielen Geschwistern wurde unter vielen Vermögen auch der Besitz die Stadt Sierps zu rechts und links des Flusses aufgeteilt.

Feliks von Goltz aus Sierps heiratete Anna Kiernoska, Wappen Junosza/Pobog Eigentümer des Dorfes/Stadt Kiernoska auf dem Gebiet Gostynin)

Ihre Tochter Anna von der Goltz-Kiernoska-Sierps heiratete den Kanzler Jan Dunin-Wolski, Wappen Labedz.

Nach seinem frühen Tod heiratete Anna von der Goltz geborene Kiernoska den Starosten Jan von Opeln-Piwo-Piwkowski mit dem Wappen Prawdzic im Jahre 1520.
In der Sippe von der Goltz gab es 5 Feldmarschälle, 38 Generäle, 21 Grafen, Freiherren und Barone, 4 Bischöfe im 13. Jahrhundert zu Plock.

Sie gründeten die Stadt Plock und brachten 40 Dörfer das Christentum auf dem Gebiet Sierps-Gostynin-Szczawin..

Bogumil Goltz war 1801 geboren in Warschau, gestorben 1870 in Thorn, der Autor des Buches „Buch der Kindheit, er hat einen üppigen wortreichen Schreibstil, schrieb auch über die Armut der Juden in seiner Zeit (Galicien+Ukraine) wie der Titel „Pindeljude“ (München: Kösel 1964 S. 323, gestorben am 11.11.1870 in Thorn).


Durch Landkauf auf dem Gebiet Caithness in Schottland (Scotland) ist Gerd P. Frhr. von Piwkowski, Wappen Kozemczyk berechtigt den Titel Laird-Lord zu tragen, Plot Nr. 014416. (Land in Caithness, Scotland)

Familie d. Asch alias Asch, Baron im Jahre 1768, Wappen ein eigenes, bekamen das Indygenat (Heimatrecht) Rosjansch, siedelten nach Polen.

Jan und Familie gebrauchten den Baron-Titel im Jahre 1768.

(Kpt. Pes. Non) (J. Siw. Encyklop. Kastor r 2005 S. 21)

Gulcz alias Golc-Golcz-Golt v. Goltz

Baron des bömischen Reiches (1689) Grafen des bömischen Reiches 1729, Grafen von Preußen 1786, sie haben mehrere Wappen.

Gulczewski auch Golczewski, Wappen Belina im Jahre 1530 besitzen und übernehmen auch den Namen:

Borochowski, Brochocki, Brochowski, Golczewski, Plock, Sczawinski, Sierpski, Siepski, Sowiec, Sowska, Szzawinska, Trabski, Trampski, Wappen Prawdzic im Jahre 1360.

Gulczewo, Sierpski, Drobin in der Wojewodschaft Plock, weiteren Besitz auf dem Gebiet Dobrzynski, Wojewodschaft Inowroclaw, in der Provinz Karthaus, Pommern.

Einige Siedler nahmen den Namen Sierpski in Nurska an.

PES, Pn. Ns. Br, Ze, Ja. Siwi. Encyclop. Naz. i. Przy. Szl. T. I S. 218.

Gerd von Piwkowski, März 2025



























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