Entferne Verwandte der Sippe aus Schlesien
Entfernte Verwandte der Sippe Piwec aus Schlesien
Gemäß Blazka, diese Sippe kommt aus Polen mit dem Wappen Prawdzic und siedelten im XIII Jahrhundert in Mähren, übernahmen die Ortschaft Kokor Kreis Prerova und nennen sich Kokorski.
Im XIV und XV Jahrhundert ist notiert in den Dokumenten des Fürstentum OPAW und auch im XVI ist das Geschlecht im Fürstentum Oppeln-Ratibor vertreten.
Gemäß Sinapiusa Franciszek-alias Franco Kokorski ist der Kanzler bei Boleslaw I Wysoki und Kanonik in der Kathedrale zu Breslau.
Gestorben ist er 1198 des Jahres; die Beerdigung ist in der Kathedrale zu Breslau
Im Jahre 1294 Apecz von Kokorshain hält sich am Hofe des Herzogs Henryk von Breslau auf.
Beide Informationen sind sicher aber weder N.Cetwinski, Wappen Grzymala, noch Jurek bestätigen sie.
Die ersten urkundlichen Erwähnungen dieser Familie stammen aus dem XV Jahrhundert.
Waclaw, der Sohn von N. Kokorzki und Anezka Crhovej waren Besitzer im Jahre 1431 von Koberic (Koberwitz) Kreis Hlucina-Hultschin.
Gestorben vor dem Jahre 1491, und ihre minderjährige Kinder bekamen einen Vormund, dabei die Schwester Dorota wurde die Frau von Jan Trzebicki, Wappen Labedz.
Der kommende Sohn mit Namen Jan, er schrieb sich in den Dokumenten Kobirzycki, Wappen Korab ein.
Im Jahre 1534 gab es die Brüder: Bohuslaw, Bartlomiej, Jerzy und Henryk.
Boluslaw Kokorski von Kokorska verkaufte den Brüdern Jan und Waclaw von Füllstein aus Wagstadt (Bilovca) das Dorf Laubias und den Wohnsitz in Albrechticach Velkich (Groß Olbersdorf).
Im Jahre 1561 Jan Kokorski z Kokorza tritt im Kreis des Adels des Herzogtms Racibor auf.
(Blazekt.T. II S. 65 T. IV S. 33)
Übersetzt aus Herb. Szlachty Slaskiej Tom. IV S. 24
Gerd von Piwkowski-17.04. 2025
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